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Inhalt:
Fr. 14.07.23

15. So. i. J. 16. Juli 2023

1. Lesung: Jes 55,10-11

So spricht der HERR:

10 Wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt, (…)

Evangelium Mt 13,1-23

V 4 (….) Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen.

4 Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg

und die Vögel kamen und fraßen es.

5 Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden,

wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf,

weil das Erdreich nicht tief war;

6 als aber die Sonne hochstieg,

wurde die Saat versengtund verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.

7 Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen

und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.

8 Ein anderer Teil aber fiel auf guten Boden

und brachte Frucht,

teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach.

9 Wer Ohren hat, der höre! (….) (….)

 

Es geht um das „Himmelreich“, um Gottes Wirken in der Welt. Das Wort Gottes, bringt es Frucht bzw. die durch das Wort Gottes bestimmten Menschen, was wird aus ihnen? Die Samenkörner bleiben die gleichen, aber die Umwelt, die freundlich gesonnene wie die feindliche Umgebung, sie begünstigen oder behindern ein nachhaltiges Wachsen und Fruchtbringen.

Jesus fängt wohl mit diesem Gleichnis das Echo seiner Verkündigung ein, seine Erfolge und Misserfolge: Bei Armen und Aussätzigen, Kranken und einfachen, frommen Menschen hat seine Verkündigung reiche Frucht gebracht, hingegen bei Pharisäern und Schriftgelehrten fiel die Verkündigung „auf den Weg“ und a) die „Vögel“, die Meinungen, die Nein-Sager, die Drein-Redner kamen, oder es viel b) auf „auf felsigen Boden“, „wo es nur wenig Erde gab“, die fehlende Tradition, die fehlende Vorbereitung, die mangelnden Bildungschancen ließen nichts wachsen, oder die Saat fiel c) in die „Dornen und Disteln“, d. h. Quertreiber, Intriganten, Stichlinge, die inneren, selbstgemachten Zweifel erstickten sie.

Unser Leben ist bedingt von vielen äußere Umständen, Abhängigkeiten. Eigentlich ein großes Wunder, wenn die Aussaat noch auf guten Boden trifft und sie aufgehen kann. Der „gute Boden“ müsste jetzt gedeutet werden: Elternhaus, Freunde, Nachbarn, Schule, Bildung, Bücher, Lehrer, Beruf. Dafür können wir dankbar sein, denn der gute Boden ist ebenfalls geschenkt. Die Linzer Kirchenzeitung kommentiert ganz gut: Dein Acker ist gut genug.

Es ist das Leben, wenn ich so sagen darf, ein empfindliches Ganzes, ein kompliziertes Mobile, ein zerbrechliches Gefäß, ein organisches Ganzes, in dem viele mitspielen und daran ziehen und zerren.

Jesus ermutigt natürlich kraft seines Glaubens und seiner Hoffnung, trotzdem an die Fügungen Gottes und an Gottes Wirken zu glauben, d. h. dass das Himmelreich und das Wort Gottes auf guten Boden fallen und Frucht bringen kann.

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