Jesus hat nicht geschrieben, nur ein einziges Mal. Da hat er in den Sand geschrieben. Dabei lenkt Jesus den Blick auf den Boden der Tatsachen, auf den Boden der Realität und das auf dreifache Weise.
Dann können auch wir den Ortswechsel von Wüste und Berg oft in unserem Leben vollziehen, dann kommen wir drauf, dass Alleinsein und mit Andere-Sein gleichermaßen wichtig sind
Menschen lieben, die uns hassen; jene segnen, die uns verfluchen; für die beten, die uns misshandeln; auch noch die linke Wange hinhalten, wenn uns jemand auf die rechte schlägt?