Klimakrise, Kriege, Unsicherheit: Angesichts globaler Krisen und persönlicher Herausforderungen fällt es oft schwer, an eine bessere Zukunft zu glauben. Die Hoffnungserzählungen von Heilung, Auferstehung und Zuwendung aus den biblischen Geschichten lassen sich in solchen Situationen schwer in den Alltag hineinbringen. Doch was bedeutet Hoffnung in diesen Zeiten – bloßes Wunschdenken oder eine tragfähige Ressource? Wir tauschen uns darüber aus, wie unterschiedlich Menschen hoffen und was Hoffnung ganz konkret in unserem Umfeld und unserem Wirken bedeuten kann.
"Re:source Glaube” ist ein monatliches, einstündiges Online-Format. Es richtet sich an haupt- und ehrenamtlich Engagierte in der Diözese Linz und Interessierte, die sich mit den gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen.
Referentin: Elisabeth Höftberger
forscht und lehrt am Fachbereich Systematische Theologie der Universität Salzburg und leitet ein Projekt zu theologischer Hoffnungsforschung in der ökologischen Krise. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind der interreligiöse Dialog und die Veränderungen religiöser Traditionen vor den gegenwärtigen Herausforderungen (nähere Infos zu ihrer Arbeit: www.elisabeth-hoeftberger.com). Sie ist im Pfarrgemeinderat und in der Bildungsarbeit zu Schöpfungsverantwortung ehrenamtlich engagiert. Elisabeth Höftberger wohnt im Salzkammergut und ist Mutter von 2 Kindern.
Termin: Donnerstag, 02.10.2025 in der Zeit von 16:30 bis 17:30 Uhr
Die Veranstaltung findet online statt. Die Zugangsdaten zur Teilnahme lauten wie folgt:
Wir freuen uns auf Ihre virtuelle Anwesenheit.
weitere Termine:
(Zugangsdaten folgen)
06.11.25, 4.12.25, 8.01.26, 5.02.26, 5.03.26, 9.04.26, 7.05.26,
jeweils von 16:30 bis 17:30 Uhr