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Gemeinsam beweglich bleiben – Online Yoga-Kurs für Mitarbeiter*innen

Seit April 2020 bietet Ela Klein für ihre Kolleg*innen bei Pastorale Berufe den Kurs „yoga@home“ als ein Angebot im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) an. Auf Grund des großen Erfolges geht der Kurs in vierte Runde.

Gemeinsam mit Kolleg*innen Yoga praktizieren, dabei auf sich und seine Gesundheit achten und sich trotz der zum Teil großen räumlichen Distanzen zumindest virtuell zu sehen, das ist das Besondere am Yoga-Kurs den Ela Klein (Diplomierte Gesundheits- und Wellnesstrainerin, aber auch Beauftragte für Jugendpastoral & Dekanatsassistentin im Dekanat Wels-Land) für die Mitarbeiter*innen bei Pastorale Berufe anbietet. Rund 20 Teilnehmer*innen sind, es die jeden Dienstagabend in ihrer freien Zeit gemeinsam Yoga machen. Die Kosten dafür übernimmt die Abteilung Pastorale Berufe.

 

 

Die Idee zu diesem Kurs hatte Ela Klein während des ersten Lockdowns, als sie mit den Jugendlichen online sehr aktiv war. Ihren ersten Online-Yogakurs bot sie für ihre Bekannten an. Als das gut lief, entstand gemeinsam mit Mag. Stephan Haigermoser (Referent bei Pastorale Berufe) die Idee eines Angebots für die Kolleg*innen in der Pastoral. Ela Klein hat sich neben der recht umfangreichen Ausbildung zur Gesundheits- und Wellnesstrainerin intensiv mit Yoga und Qi Gong beschäftigt: „Ich mag es mich zu bewegen, geschmeidig zu sein und eben auch zu entspannen, mir Zeit für meine Atmung und zum Runterkommen zwischen den Übungen zu nehmen.“ So ist sie seit inzwischen 18 Jahren in diesem Bereich auch selbstständig tätig. Klein schätzt am Hatha-Yoga, das sie praktiziert, vor allem die Verbindung von Bewegung und Atmung: „Man geht ganz bewusst in die Positionen und wiederholt bzw. verlässt diese dann auch wieder – durch die Besinnung auf die Atmung habe ich auch im Alltag eine ruhigere Atmung und bin entspannter. Ich mag diese langsam ausgeführten Bewegungen, bei denen man ein bisschen das Gefühl hat, man macht gar nichts und doch gehen sie in die Muskeln. Denn auch langsame Übungen kräftigen und stärken.“ Die sich wiederholenden Übungsabläufe kennt nicht nur sie selbst, sondern kennen auch die Teilnehmer*innen gegen Ende ihrer Kurse, auswendig. So kann auch unabhängig vom Kurs morgens zum Start in den Tag, zwischendurch, oder auch am Abend zum Entspannen, selbst geübt werden. Dazu Ela Klein: „Mir ist es einfach wichtig mir selbst Gutes zu tun und das möchte ich auch den Teilnehmer*innen weitergeben.“

 

Dass die Kurse online stattfinden, hat besonders für die in ganz Oberösterreich verstreut arbeitenden und lebenden Mitarbeiter*innen bei Pastorale Berufe Vorteile, wie Ela Klein erzählt: „Bei uns, bei pastorale Berufe ist es oft mit weiten Wegstrecken verbunden, wenn man sich sehen oder gemeinsam etwas machen möchte. Das geht online viel einfacher und wir können uns etwas Gutes tun, auf uns selbst und unsere Gesundheit achten. Gerade das halte ich für Menschen, die in der Seelsorge tätig sind, für besonders wichtig. “

 

In der Pandemiesituation stieg generell das Gesundheitsbewusstsein, aber auch das Gefühl gefangen zu sein und nichts tun zu können. Wie wohltuend die gemeinsame Yogastunde in dieser Situation sein kann, erzählt Ela Klein an einem Beispiel: „Eine Teilnehmerin, die im Homeoffice war und auch Kinder im Homeschooling hatte, sagte mir unlängst, dass der Yogakurs jene Stunde in der Woche war, die einfach nur für sie war. Aber auch ganz allgemein tut es gut, jemanden anderen zu sehen, oder auch mal etwas Anderes vor dem PC zu tun, als zu arbeiten. Für alle war es wohltuend, sich auch bei schlechtem Wetter zu bewegen, etwas Neues zu entdecken und den Blick zu weiten - und schon erscheint die Situation in der Pandemie gar nicht mehr ganz so aussichtslos.“

 

Text: Mag.a Melanie Wurzer BA

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