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Herkunftskennzeichnung

KHG-Mensa als Vorreiter bei Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung

 

Im März 2019 startete der Zertifizierungsprozess zum Gütesiegel „Gut zu wissen, wo unser Essen herkommt“ der Landwirtschaftskammer Österreich.

Küchenchefin Agnes Pichler mit Urkunde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Agnes Pichler, seit Mai 2016 KHG-Mensa-Küchenchefin, übernahm als erste Gemeinschaftsverpflegung in Oberösterreich im Juni 2019 die Zertifizierungs-Urkunde der Landwirtschaftskammer Österreich.

Dabei werden bei Fleisch und Geflügel die Herkunft sowie bei Eiern und Eiprodukten die Herkunft sowie die Haltungsform offengelegt. Nach der Auszeichnung „Gesunde Küche“ des Landes OÖ 2016 ist diese Zertifizierung die logische Weiterführung des hohen Qualitätsanspruchs der KHG-Mensa, die jährlich rund 62.000 Gäste begrüßt.

 

„Der Trend ist deutlich spürbar: Der Konsument will wissen, was auf seinen Teller kommt. Das Bewusstsein für Qualität, Regionalität sowie Nachhaltigkeit wächst. Und dem müssen uns wollen
wir Rechnung tragen. Wir begrüßen deshalb eine Kennzeichnungspflicht.“

Rainer Burgstaller, Geschäftsführer Mensa

 

Erste ausgezeichnete Gemeinschaftsverpflegung in OÖ

Die Mensa der Katholischen Hochschulgemeinde Linz bezieht ihre Produkte seit vielen Jahren wo immer es möglich ist aus der Region. Die Initiative der Landwirtschaftskammer Österreich „Gut zu wissen, wo unser Essen herkommt“, deren Zertifizierungsprozess im März 2019 als erste Gemeinschaftsverpflegung in Oberösterreich erfolgreich absolviert wurde, ist eine freiwillige Offenlegung, woher Fleisch, Eiern und Geflügel kommen. Und sie ist nach der Auszeichnung „Gesunde Küche“ des Landes OÖ im Juli 2016 eine nur logische Evolution des hohen Qualitätsanspruchs und der Offenheit der Mensa gegenüber den rund 62.000 Gästen jährlich. Dieses Qualitätsbekenntnis machte auch den einen oder anderen Partnerwechsel notwendig.

 

Beste Qualität muss nicht teuer sein

Österreichs Agrar- und Lebensmittelproduktion ist europaweit Vorbild, wenn es um Qualität, Naturnähe, Gentechnikfreiheit oder Bio geht. Dieser hohe Standard muss einerseits gehalten, andererseits für den Konsument sichtbar und nachvollziehbar sein sowie bei Partnerbetrieben bzw. Lieferanten eingefordert werden. Dies schafft und steigert die Nachfrage nach herkunftsgesicherten Lebensmitteln, belebt nachhaltig die regionale Wertschöpfungskette und sichert Arbeitsplätze. Die Anonymität in der Beschaffung von Lebensmittel wird dadurch zurückgedrängt, wenn herkunftsgesicherte Lebensmittel mehr nachgefragt werden.

 

Website Initiative: www.gutzuwissen.co.at

 

Bildquelle: KHG Linz Hubert Dorninger

Abdruck: honorarfrei bei Quellenangabe

 

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